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Operative & Strategic Analysis of K+s Group (controlling 2014)

Essay by   •  October 12, 2015  •  Research Paper  •  8,693 Words (35 Pages)  •  1,504 Views

Essay Preview: Operative & Strategic Analysis of K+s Group (controlling 2014)

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Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Fachbereich I

Management, Controlling, Healthcare

Bachelor of Controlling

Seminararbeit

Thema:

Unternehmensanalyse der K+S AG

Verfasser:         Sanchez, Stefano (622022)

      Trautwein, Steven (622025)

       Uscioletti, Lukas (622027)

Erstellt im Sep.-Okt. 2014

  1. Eidesstattliche Erklärung

Wir versichern an Eides statt, dass wir die beiliegende Seminararbeit

selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Quellen und Hilfsmittel

angefertigt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen

als solche kenntlich gemacht haben.

Wir sind uns bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird.

Ludwigshafen, den 20.10.2014

__________________ __________________ __________________

Sanchez, Stefano                    Trautwein, Steven              Uscioletti, Lukas

(Unterschrift)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis        

Abkürzungsverzeichnis        

1. Management Summary        

2. operative Analyse        

2.1 Investitionsanalyse        

2.1.1 Anlageintensität        

2.1.2 Umlaufintensität        

2.1.3 Vergleich Vorjahresabschluss        

2.2 Finanzierungsanalyse        

2.2.1 Eigenkapitalquote        

2.2.2 Fremdkapitalquote        

2.2.3 Finanzierungsentwicklung        

2.3 Liquiditätsanalyse        

2.3.2 Liquiditätsgrad 1        

2.3.2 Liquiditätsgrad 2        

2.3.3 Liquiditätsgrad 3        

2.4 Ergebnisanalyse        

2.4.1 Unternehmensergebnis        

2.4.2 Dividende        

2.5 Rentabilitätsanalyse        

2.5.1 Gesamtkapitalrentabilität        

2.5.2 Eigenkapitalrentabilität        

2.5.3 ROCE (Return on Capital Employed)        

2.5.4 Umsatzrentabilität        

2.5.5 Rückgang der Rentabilitäten        

3. Strategische Analyse        

3.1 Der strategische Aufbau der K+S Gruppe        

3.2 Die drei Geschäftsbereiche der K+S Gruppe        

3.2.1 Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte        

3.2.2 Geschäftsbereich Salz        

3.2.3 Ergänzende Dienstleistungen und Produkte        

3.3 Zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen        

3.3.1 Unternehmensanalyse am Beispiel BCG-Portfolio-Analyse        

3.3.2 Umfeldanalyse        

3.4 SWOT-Analyse der K+S – Fazit der strategischen Analyse        

4 Unternehmensbewertung        

4.1 Einleitung        

4.2 Planung künftiger Rückflüsse        

4.3 Kapitalkostenermittlung        

4.4 Gesamtunternehmenswert        

4.5 Die K+S Aktie        

4.6 Fazit        

5. Literaturverzeichnis        

6. Abbildungsverzeichnis        

  1.  Abkürzungsverzeichnis

Abbildung                        -                Abb.

beispielsweise                -                bspw.

beziehungsweise                -                bzw.

Circa                                -                ca.

Euro pro Tonne                -                €/t

das heißt                        -                d.h.

in der Regel                        -                i.d.R.

in Verbindung mit                -                i.V.m

Kubikmeter pro Tonne        -                m³/t

Millionen                        -                Mio.

Milliarden                        -                Mrd.

Zum Beispiel                        -                z.B.


  1. 1. Management Summary

Im Rahmen der Unternehmensanalyse wurde die K+S AG in den Punkten:

  • operative Analyse
  • strategische Analyse
  • Unternehmensbewertung

untersucht. Die K+S Gruppe ist ein Unternehmen, das hauptsächlich in den Branchen Kali- und Magnesiumprodukte und Salz tätig ist. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf der Rohstoffförderung sowie der Rohstoffveredelung. Die Anlageintensität ist, wie in der Branche üblich, sehr hoch (57,2%). Dem entsprechend ist die Umlaufintensität im Vergleich zur Branche niedrig. Die Eigenkapitalquote liegt mit 45,64% über dem deutschen Durchschnitt. Als Gegenstück liegt die Fremdkapitalquote mit 54,36% auf einem vergleichsweise niedrigeren Niveau. Zurzeit befinden sich genügend liquide Mittel zur Deckung von kurzfristigen Verbindlichkeiten im Unternehmen. Das Ergebnis fiel jedoch im Jahr 2013 schlecht aus, was einen Rückgang der Dividende zur Folge hatte. Die Rentabilitäten sind trotz sinkender Umsätze auf einem stabilen Stand. Die Umsätze des Geschäftsbereiches Salz sind in den vergangenen Jahren gewachsen und zeigen das größte Wachstumspotenzial der K+S. Somit zählt der Bereich zu den Stärken des Konzerns und könnte in den nächsten Jahren den Bereich Kali und Magnesium als umsatzstärkstes Segment ablösen. Umsatzrückgänge im Segment Kali sind auf unvorhergesehene Umfeldveränderungen und den dadurch gesunkenen Durchschnittspreis von Kali zurückzuführen. Das spiegelte sich ebenfalls im Aktienkurs wider. Er fiel um mehr als 50%. Der durch den Enterprise Value bemessene Unternehmenswert sank ebenfalls weiter. Als positiv zu bewerten sind die gesunkenen Kapitalkosten um 0,5%. Als Fazit der Unternehmensanalyse kann festgehalten werden, dass die K+S Gruppe solide Kennzahlen aufweist, jedoch einem negativen Trend folgt.

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